Helene Schütz spielte mit Hingabe und Perfektion.
Hessische Niedersächsische Allgemeine Zeitung 2.3.09
„Sie ist eine Meisterin ihres Instrumentes und allein wegen ihrer Interpretation hätte man sich gewünscht, dass das Konzert von Glière noch länger dauern würde.“
Hessische Niedersächsische Allgemeine Zeitung 2.3.09
„…als im ersten Satz die Solistin aus dem Orchesterklang hervortrat, lauschte das Publikum so gebannt, dass man eine Stecknadelhätte fallen hören können.“
Waldeckische Landeszeitung 2.3.09
„Die junge Harfenistin (…) zeigte Klasse und Stilgefühl…“
Waldeckische Landeszeitung 2.3.09
„Helene Schütz rauschte leichtfingrig durch den virtuosen Solopart…Ein toller Abend.“Münstersche Zeitung, 29.1.2014
„Bei aller Virtuosität spürte sie den klangfarblichen Raffinessen des Werks aufmerksam nach, das Ergebnis war berauschend schön.“
Westfälische Nachrichten 30.1.2014
„Die sphärischen Klänge der Harfe betörten auch im bewegenden Andante RV 532 von Vivaldi…“
Neue Westfälische 21.10.2014
„…mit virtuoser Geläufigkeit und ruhigem, subtilen Spiel, das das Publikum verzauberte, das still und entspannt lauschte.“ Neue Westfälische 21.10.2014
Über das Duo ArcEnCiel mit Liene Krole (Flöte):„Mozarts Konzert für Flöte und Harfe wurde von den beiden Solistinnen (Helene Schütz und Liene Krole) elegant und flüssig gespielt. Wunderbar kam der stellenweise klavierartige Charakter der Harfe als Partner der Flöte zu Geltung und meisterhaft waren die von Krole und Schütz selbst arrangierten Kadenzen dargeboten.“
Taunus Nachrichten 27.9.2017
„Man hatte den Eindruck, dass die Künstlerinnen ohne Blickkontakt vollendeter Harmonie spielten.“
(über Mozartkonzert) Taunus Nachrichten 27.9.2017
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